„Jubilee Street" erzwang sich förmlich den Weg in unseren Film. Wir hatten eigentlich geplant, ihn mit ‚Push The Sky Away’ und dem einschlägigen Text über Rock’n’Roll zu beenden, aber als die Band dann ‚Jubilee Street‘ im Sydney Opera House spielte hatten wir keine andere Wahl mehr. Nach vier Songs stand Nick vor uns und verwandelte uns. Unser Leben war seitdem nicht mehr dasselbe“, erzählen Iain Forsyth und Jane Pollard, die beiden Regisseure des Films, der weder Musikdokumentation noch Konzertfilm sein will. 20.000 Days On Earth soll darüber hinaus Einblicke in das kreative Schaffen des Musikers gewähren. Wie ein Song entsteht wird darin ebenso gezeigt wie ein Auftritt von Nick Cave & The Bad Seeds im Opera House in Sydney.
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